Einladende Bretter aus dem Holz der Douglasie: Merkmale und Beschreibung der Douglasie im Allgemeinen

Pseudotsuga menziesii, in Nordamerika oft als Oregon Pine, Red Fir oder Yellow Fir bezeichnet, ist eine der bedeutendsten holzproduzierenden Baumarten in ihrem Heimatgebiet. Die Douglasie, wie sie in Deutschland genannt wird, ist wegen ihrer hervorragenden Wuchseigenschaften auf heimischen Standorten für die europäische Forstwirtschaft besonders attraktiv. Die ersten Bestände wurden gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts in Deutschland gepflanzt. Heute hat die Douglasie einen Anteil von rund 1,7 Prozent an der Gesamtwaldfläche Deutschlands, das sind 179.607 Hektar.

Das Holz der Douglasie ist unter anderem auch wegen seiner Haltbarkeit als Holzdiele im Innenbereich und als Terrassendiele im Außenbereich beliebt. Es gibt genügend Informationen über die Haltbarkeit von Douglasienholz, die Elemente, die seine Langlebigkeit beeinflussen, und darüber, wie man das Beste aus Douglasiendielen herausholen kann.

Frühholz vs. Spätholz bei Nadelhölzern im Allgemeinen

Frühholz, das sich früh in der Wachstumsphase entwickelt, und dunkleres Spätholz, das sich am Ende der Wachstumsphase bildet, sind zwei Arten von Nadelhölzern. Früh- und Spätholz unterscheiden sich in ihrer Qualität.Das Frühholz ist deutlich weicher als das Spätholz, weil die Zellen dünnwandiger sind und einen größeren Querschnitt haben, um genügend Wasser und Nährstoffe zu transportieren. Spätholz hat eine dickere Wand, einen kleineren Querschnitt und eine stärkere Ligninbildung. Je höher der Anteil des Spätholzes im Vergleich zum Frühholz ist, desto langsamer ist der Nadelbaum gewachsen. Je härter und abriebfester das Holz ist, desto langsamer ist die Konifere gewachsen.

Im Außenbereich: Die Dauerhaftigkeit von Douglasienholz für Terrassen

Die Dauerhaftigkeitsklassen reichen von 1 (extrem dauerhaft, z. B. Teak) bis 5 (sehr dauerhaft, z. B. Buche) und geben an, wie widerstandsfähig das Holz gegen Insekten, Pilze und Schädlinge ist, ohne dass es behandelt werden muss. Die Dauerhaftigkeitsklasse eines Holzes spiegelt dagegen wider, wie widerstandsfähig und dauerhaft es in seiner natürlichen Form ist.Douglasienholz wird in die Dauerhaftigkeitsklasse 3 eingestuft. Holzarten der Dauerhaftigkeitsklasse 3 haben eine Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren und sind mäßig bis gut haltbar. Das Holz der Douglasie bietet aufgrund seines hohen Harzgehalts einen zusätzlichen natürlichen Schutz gegen Schimmel und Fäulnis, so dass die Terrassendielen insgesamt lange Freude bereiten. Sie können ohne zusätzlichen Holzschutz an geschützten, z. B. überdachten Stellen im Freien verlegt werden. Steht das Holz an einem Ort, an dem es ständig feucht oder der Sonne ausgesetzt ist, muss es mit einem Holzschutzmittel (z. B. Holzöl) vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Douglasienholz ist haltbarer, wenn es richtig behandelt wird.Die Struktur ist besonders wichtig, wenn es für den Außenbereich verwendet wird. Die Langlebigkeit von Terrassendielen aus Douglasie kann durch ein schlechtes Fundament beeinträchtigt werden.

Einladende Bretter aus dem Holz der Douglasie: Welche Faktoren beeinflussen die Dauerhaftigkeit von Dielenböden?

Die Haltbarkeit und Langlebigkeit von Holzdielen wird durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Lassen Sie uns diese Beispiele besprechen:

  • Holzqualität: Schlechtes Douglasienholz ist viel weniger dauerhaft als hochwertiges Douglasienholz. Daher ist es wichtig, bei der Auswahl von Douglasienholz auf die Qualität des Holzes zu achten. Sie beeinflusst die so genannte Dauerhaftigkeit des Holzes.
  • Äußere Einflüsse und Beanspruchung: Um das Holz vor Verwitterung im Außenbereich und vor Gebrauchsspuren im Innenbereich (Öl, Lauge oder Seife) zu schützen, ist die Verwendung eines geeigneten Holzschutzmittels unerlässlich.
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